Zwei Rennen an einem Tag mit Happy End - Tagessieg beim Karl-Heinz-Podeyn-Pokal in Ludwigslust mit Maximum von 15 Punkten. Zuvor ist Kevin beim Ligarennen im polnischen Gniezno am Start gewesen.
Eigentlich war das Rennen in Gniezno für den Sonntagnachmittag angesetzt. Sein Verein hat bis zuletzt versucht, bei der PZM eine Verlegung zu erwirken. Leider bestand die PZM auf dem Termin für Samstagnachmittag 14:00 Uhr, so dass sich das Team etnscheiden musste; Liga in Polen und Absage in Ludwiglust oder beide Rennen an einem Tag. Am MIttwoch war das Team extra zum Training nach Gniezno angereist. Auf der Rückfahrt wurde entschieden, wir fahren beide Rennen. Zeitlich würde es eng werden, aber es ist nicht unmöglich.
Die Ups & Downs in Gniezno gehen weiter. 2 x 0 war das komplette Gegenteil von dem was Kevin von sich erwartet hat. Leider bekam er keine Möglichkeit mehr ins Rennen einzugreifen. Wie ein weiterer Einsatz in der polnischen Liga weitergeht bleibt offen.
Direkt nach Rennende in Gniezno ging es mit dem Pkw nach Ludwiglust. Ein Motorrad wurde zuvor nach Ludwigslust zur Rennbahn gebracht. Zehn Minuten vor Beginn traf Kevin im Ludwigluster Motordrom ein. Ein kleiner Regenschauer sorgte für einen verspäteten Veranstaltungsbeginn. Die Bahn wurde durch den Regen ewas stark beansprucht, aber die Ludwigluster Veranstalter haben alles mögliche gemacht, um die Bahn bestmöglich für das Rennen vorzubereiten. Leider wurde durch den verspäteten Beginn und die notwendige Bahnpreparation der genehmigte Veranstaltungszeitraum "gerissen". Dadurch entschied sich der Verein gemeinsam mit den Fahrern, auf eine Wertung nach Punkten aus den Vorläufen und verzichtete auf die Semifinals und das Finale mit fünf Fahrern.
"Schön vor vielen heimischen Fans erneut gewonnen zu haben. Nach dem verpatzten Rennen in Gniezno mega happy. Der Ludwigsluster Verein hat alles mögliche getan, um die Bahn bestens herzurichten. Vielen Dank!" so Kevin nach dem Rennen.